Rolleiflex 2.8F mit Zeiss Planar 2.8 80mm

Kaum da, schon wieder verkauft. Altersgerecht außergewöhnlich schöne Rolleiflex 2.8F type 1 (ca. 1960, 1961) in einem sehr gepflegtem, sauberen Zustand ohne Auffälligkeiten oder Beschädigungen. Franke & Heidecke Rolleiflex 2,8 Seit 1928 verfeinert Franke & Heidecke die zweiäugigen Spiegelreflexkameras, die für Bildbetrachtung und Aufnahme zwei getrennte Objektive einsetzen, immer weiter. In der Rolleiflex 2,8F mit dem lichtstarken Carl Zeiss Tessar Objektiv fand findet dieser Kameratyp den feinmechanischen Höhepunkt: großes 6x6-Mittelformat mit hellem, permanent das Motiv zeigendem Sucher und leisem erschütterungsfreien Zentralverschluss. Ein Kameraklassiker. Auf klassische-kameras.de finden Sie ausgesuchte Marken und Modelle aus der Zeit der 1970er bis 1990er Jahre, dem Höhepunkt der analogen Ära in der Fotografie. Wir kaufen und verkaufen vorzugsweise die “Highlights” mechanischer Fertigungsqualität und optischer Abbildungsqualität dieser Zeit, insbesondere der Marken Leica, Zeiss, Nikon, Contax, Rolleiflex, Mamiya, Hasselblad, jeweils in besonders schönem Erhaltungszustand. Kameras und Objektive in einem altergemäß herausragendem Topzustand werden mit unserem „Klassiker-Siegel“ gekennzeichnet.

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Klassiker: Rolleiflex 2.8F mit Zeiss Planar 2.8 80mm

Altersgerecht sehr schöne Rolleiflex 2.8F type 1 (ca. 1960, 1961) in einem sehr gepflegtem, sauberen Zustand ohne Auffälligkeiten oder Beschädigungen. Kamera #2404576 Aufnahmeobjektiv Carl Zeiss Planar 2.8 80mm #2758762 Sucherobjektiv Heidosmat 2.8 80mm #855227 Saubere Objektive. Alle Zeiten laufen. Belichtungsmesser zeigt Ausschlag. Schöne Bereitschaftstasche, Tragriemen und Metall-Sonnenblende.   Nur wenige Kameras erreichen einen solchen Kultstatus wie die legendäre zweiäugige Rolleiflex 2,8F-Mittelformatkamera. Die zweiäugige Spiegelreflexkamera hat an ihrer Vorderseite zwei Objektive gleicher Brennweite. Durch das erste (untere) Objektiv wird der Film belichtet. Dieses Aufnahmeobjektiv hat einen Zentralverschluss. Das zweite (obere) Objektiv projiziert über einen Spiegel ein seitenverkehrtes Abbild auf eine Einstellscheibe, auf die man von oben über einen Lichtschacht schaut. Über die Entfernungseinstellung werden beide Objektive parallel bewegt, so dass über die Einstellscheibe scharf gestellt werden kann. Die Vorteile dieses Systems: Das Sucherbild bleibt immer sichtbar und wird nicht von der Arbeitsblende abgedunkelt. Das Aufnahmegeräusch ist sehr leise, es ist nur das Klacken des Zentralverschlusses zu hören. Es gibt keine Spiegelbewegung und somit auch kein -geräusch wie bei üblichen einäugigen Spiegelreflexkameras, bei denen der während der Aufnahme zurückklappende Spiegel ein Geräusch wie auch eine Erschütterung erzeugt. Nachteile zweiäugiger Kameras: Aufwändige Objektive wurden aus Kostengründen nicht realisiert, da sie ja immer doppelt erforderlich wären. Parallaxenabweichungen besonders bei Nah- oder Makroaufnahmen treten auf, da die optischen Achsen der beiden Objektive nicht zu 100% identisch sind.

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